erlebt und geteilt …

… unser Leitbild ist am 11. Februar 2024 an markanter Stelle im Gemeindezentrum angebracht und enthüllt worden.

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WEIHNACHTEN BLEIBT IM PLAN! – REINHARD SPINCKE

„Als die Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn.“ Galater 4,4 Basisbibel

KRISEN IN DER WELT

„Die Welt ist aus den Fugen geraten!“ Dieser Satz unserer Außenministerin Annalena Baerbock in einem Interview im November blieb bei mir hängen.

In diesem Satz drückte sich die ganze Ratlosigkeit und auch Überforderung der Außenministerin angesichts der vielen Krisenherde in der Welt aus. Im Gespräch wurde deutlich, dass sie nicht bei allen Themen auf dem allerneuesten Stand war, da sie gerade von einer großen Auslandsreise zurückgekommen war. Ich war positiv angetan von ihrer Offenheit.

WIE GEHEN WIR MIT DEN VIELEN KRISEN UND HERAUSFORDERUNGEN UM?

GEISTLICH KLAREN BLICK BEWAHREN

Wir nehmen sie wahr und schauen nicht weg. Wir vereinfachen die Dinge nicht (die Regierung ist schuld oder die Migranten oder, oder) und lassen uns nicht gegen Menschen aufhetzen. Wir leiden mit vielen anderen Menschen über eine aus den Fugen geratene, gefallene Welt.

Wir ordnen sie geistlich ein. Dazu gehört, dass die Bibel die Entfremdung des Menschen von Gott als zentrales Problem benennt vor allen Einzelthemen. Ohne Frieden mit Gott, wird es keinen Frieden auf Erden geben. Wir geben uns keinen Illusionen hin, sondern bemühen uns um einen geistlich klaren Blick auf die Entwicklungen unserer Zeit.

Wir beten für diese Welt. Wir beten für die vielen Kriegsherde. Wir beten für alle Menschen auf allen Seiten. Wir erwarten keine schnelle Besserung der Probleme. Wir sind nicht der Meinung, dass es mit guten Vorsätzen und mehr eigener Anstrengung gelingen kann, eine heile Welt zu bauen. Wir erwarten Gottes eingreifen in dieser Zeit und strecken uns nach ihm aus.

Wir verkündigen das Evangelium mit Überzeugung, mit Schmackes, mit Freude und mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln. Die Gute Nachricht ist so wichtig wie nie! Es ist eine große Chance und Ehre in dieser Zeit das Evangelium weiterzusagen – egal ob von der Kanzel oder im persönlichen Gespräch.

GEMEINSAM UNTERWEGS BLEIBEN

Wir bringen uns konstruktiv und nüchtern ein. Die vielen Probleme können zu einer völligen Lähmung oder zu hektischem Aktionismus führen. Beides wäre fatal. In Familie und Beruf, in Schule und Nachbarschaft, in der Gemeinde und in der Gesellschaft warten viele konkrete Aufgaben auf uns, die angegangen werden müssen. Gemeinden und christliche Werke müssen sich z.B. mit dem Thema Finanzen auseinandersetzen angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen. Werden wir als Christen auch finanziell klare Prioritäten setzen? Lamentieren hilft nicht, Träumereien auch nicht. Glauben der fokussiert ist und anpackt, der opferbereit und hoffnungsvoll ist – den brauchen wir in unserer Zeit.

Wir bleiben beieinander und miteinander unterwegs. Sowohl die geistigen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte (Individualismus und Säkularismus) als auch die soziale Isolierung der Corona-Krise und die vielen Krisenthemen unserer Tage haben dazu geführt, dass sich auch Christen voneinander entfernt haben. Das ist schlicht dumm! Wir sind von Gott zusammengestellt und brauchen einander als Ermutigung, Korrektur und Ergänzung! Was für ein Schatz gemeinsam unterwegs zu sein. Was für ein Zeugnis, wenn Christen in einer zerrissenen Welt zusammenstehen.

Wir vertrauen Gottes Wort und seiner Großen Story. Die Bibel uns gerade in der Advents- und Weihnachtszeit daran, dass Gott die Dinge nicht entgleiten. Es läuft nach Plan, aber nach Gottes Plan und nicht nach unserem. Sein Reich kommt. Es ist mit Jesu Geburt auf der Erde angekommen, am Kreuz auf Golgatha hat er den Sieg über alle finsteren Mächte errungen. Wenn er wiederkommt, wird  er eine neue Welt voll Gerechtigkeit, Frieden und Schönheit bauen – wir sind heute schon eingeladen für diese neue Welt zu leben.

DAS LOB DER ENGEL

Die Engel der Weihnachtsgeschichte erinnern uns daran, dass wir bei allen offenen Fragen, dennoch Gott loben und anbeten können. Lasst uns feste Weihnachten feiern, weil er das Entscheidende, die Welt rettende, schon längst getan hat. Lasst uns zu Weihnachten von Herzen und laut singen, einander herzlich drücken und umarmen und die guten Gaben genießen, die Gott uns auch in diesem Jahr schenkt.

Nur in unseren Augen ist die Welt aus den Fugen geraten – aus der himmlischen Perspektive läuft alles nach Gottes Plan! Was für eine großartige Story – die beste, die ich mir vorstellen kann!

In diesem Sinn wünsche ich allen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit,

Euer Reinhard Spincke

Pastor und Regionalsekretär FeG Norddeutschland; Quelle: FeG Newsletter 22.12.2023

Bericht der WLZ 12.12.2023 zu: Adventskalenderkonzert 9.12.2023 Bürgerhaus Bad Arolsen

Kontinuität in Beziehungen

So könnte man rückblickend den Workshop zusammenfassen, den wir am 25. November mit Dirk Ahrendt vom Praxisinstitut für Evangelisation (beim Bund der FeG) gestaltet haben.

Wie in der beiligenden Präsentation gut dargestellt, haben wir erstmal zurück geblickt. Auf die Anfänge mit Dirk auf Langeoog, als die Gemeindeleitung ihn kennen gelernt und auf den Prozess der FeG Bad Arolsen angesprochen hat. Auf die beiden Gemeindefreizeiten in Schmitten und Usseln sowie die Workshops zwischen drin. Hier haben wir die Gemeinde in einen Kontext zur Stadt Bad Arolsen und Umgebung gestellt, Bedarfe und Fähigkeiten zusammen getragen, 5 Kernwerte für unsere evangelistische Arbeit, und nicht zuletzt einen Kernsatz, ein Leitmotiv: Willkommen zuhause! glauben leben teilen.

Über den Workshopnachmittag hat Dirk Ahrendt das Wort aus Epheser 2,10 gestellt:

In Christus Jesus sind wir Gottes Meisterstück. Er hat uns geschaffen, dass wir tun, was wirklich gut ist, gute Werke, die er für uns vorbereitet hat, dass wir damit unser Leben gestalten.

Ist das nicht toll? Wir sind Gottes Meisterstück. Das hört man doch gern. Geschaffen um Gutes zu tun. Klar, aber was? Die Dinge, die Jesus bereits für uns vorbereitet hat.

In einem Austausch darüber, was sich in jüngster Zeit zugetragen hat, konnten wir feststellen, dass das schon eine ganze Menge ist: Der Sprachtreff für die neuen Freunde aus der Ukraine, verschiedene Cafés, Legotage, die gut besucht waren, ein Starterkurs in kleiner Runde und einiges mehr.

Deutlich wurde dabei eins: Wir erleben bereits großartige Sachen in der Gemeinde. Was noch mehr passieren kann und soll, danach müssen wir Jesus konkret fragen. In Gebeten, die auf das Hören aus sind, nicht (nur) auf das Reden.

Für einige Ideen fehlen uns die Kapazitäten. Dabei ist es nicht damit getan, einfach noch mehr denjenigen aufzubürden, die ohnehin schon viel tun. In Matthäus 9,38 und Lukas 10,2 lesen wir von einem anderen Lösungsansatz:

Betet zum Herrn, der für die Ernte zuständig ist, und bittet ihn, mehr Arbeiter auf seine Felder zu schicken.

Insbesondere wünschen wir uns mehr Begegnung. Und kontinuierliche Beziehungen. Veranstaltung allein führen nicht dazu. Es braucht den roten Faden oder (heißen) Draht zu den Menschen, die Jesus noch nicht als ihren Herrn kennen gelernt haben. Dabei ist es gerade bei Veranstaltungen wichtig, vorher schon an danach zu denken. Also zu planen, was wir den kennen gelernten und interessierten Menschen anschließend für (regelmäßige) Treffen anbieten können.

Und möchten dabei Freude haben. Weil zu etwas, an dem ich selbst Freude habe, kann ich auch leichter einladen bzw. Freunde mitbringen.

Was wir alles zusammen getragen haben, von Grillen bis zu einem Eltern-Kind-Café, siehst Du auf den Fotos. 

Sprich diejenigen an, die dabei waren, was ihre Eindrücke sind. Und sei beim nächsten Mal (wieder) dabei, denn es wird immer konkreter.

Text: Jens Wehmeyer 30.11.2023

„Männergrillen“

… Freitag, Dunkel, Feuerschein

Nach längerer Vorbereitung und dem Bau einer genialen Grilltonne fand unser erstes Männergrillen statt. Werner M. hat die Tonne unter Verwendung eines Stahlfasses, einer ausgedienten Waschmaschienentrommel und einer runden Stahlplatte mit Loch in der Mitte fachmännisch zusammengebaut. Viele waren sicher gespannt, ob die Tonne tatsächlich funktioniert. Und sie funktioniert perfekt. Bis zu 8 Männer passen locker um die Grillfläche und können ihr Grillgut – es gab tatsächlich nicht nur Fleisch – auf den unterschiedlichen Temperaturzonen nach Belieben grillen. Dabei wurde man noch schön von der Tonne und dem Feuer im Zentrum gewärmt, so dass es auch kein Problem war, dass wir erst im November unseren Grillstart hatten. Und so kamen etwa 15 Männer vor dem Gemeindehaus zum Grillen zusammen. Dabei hatten einige Teilnehmer auch Freunde oder Bekannte mitgebracht, so dass sich viele interessante Gespräche beim Grillen, Essen und Trinken ergaben und man auch neue Leute kennenlernen konnte. Es gab sogar Passanten, die zwischenzeitlich stehen blieben und sich spontan einladen ließen. Insgesamt war es ein gelungener Start und es kommt hoffentlich dann spätestens im Frühjahr zu einer erneuten Auflage. Dann wird sich die erste Veranstaltung „For men only“ in unserer Gemeinde sicherlich auch als solche etablieren. Ich freue mich jedenfalls schon auf das nächste „Männergrillen“!

Text: Uwe Riess Fotos: Werner Müller

LEGO Bautage in der FeG Bad Arolsen

… und hier findest du das Video:

FeG Bad Arolsen ist Teil der FeG Deutschland

Kurzbericht vom Bundestag im FeG Forum in Dietzhölztal – Ewersbach

In Hybrid, Präsenz und per zoom, konnte man am Bundestag der FeG Deutschland, einer Delegiertenversammlung aller FeG´s mit den Pastoren, der vollständigen Bundesleitung und Bundessekretären sowie den „Organen“ des Bundes aktiv teilnehmen. Stimmrechte wurden vorher gecheckt und Informationen zu den Entwicklungen im Bund FeG Deutschland verteilt. Über 500 Ortsgemeinden gehören dazu! Dabei ist den „Freien evangelischen Gemeinden“ wichtig, dass eine finanzielle Unabhängigkeit vom Staat besteht und Unabhängigkeit von Kirchensteuer, die eine theologisch orientierte Entwicklung und Gestaltung im Alltag ermöglicht.

Natürlich: FeG verstehen sich als wichtiger Bestandteil der demokratischen Gesellschaft in Deutschland, mit besonderen Stärken in der diakonischen, seelsorglichen und theologischen Arbeit. Die Verbindung schafft der Glaube an den schöpferischen Gott der Bibel und Jesus Christus, den Sieger von Golgatha. Grundlage ist die Bibel, die als Gottes und Jesu Christi Botschaft in die heutige Welt verstanden und geglaubt wird. Gleichzeitig aber auch eine finanzielle Herausforderung.

Die Herausforderungen in der heutigen Zeit, im Leben der einzelnen Gemeinden und Umsetzung in den persönlichen Alltag: davon berichtet die Bundesleitung mit den Sekretären, die die Gemeinden in den Regionen in Deutschland betreuen. Eine Stärke ist dabei die Vielfalt der Ortsgemeinden mit vielen überzeugten Christen, die Ihr Leben nach Jesus Christus ausrichten.

Über notwendige Diskussionen, Konsensfindungen und inhaltliche Vielfalt wurde ausgiebig beraten.

Neue Gemeinden wurden aufgenommen; der Bund FeG wird größer und bunter. Für alle Delegierte ist aber klar: Basis bleibt die Bibel als Gottes Wort und der Glaube an Gott und Jesus Christus.

Viele Arbeitskreise wurden vorgestellt, in den Leitungen teilweise neubesetzt. Problemfelder werden aktiv besprochen und angegangen. In vielen Beiträgen wird die transparente, umsichtige und konstruktive Vorgehensweise der Verantwortlichen gewürdigt.

Mehrfach wird der Prozess der Konsensfindung bei Wahrung des Respekts vor der Verschiedenheit angesprochen und gelobt.

Auch wirtschaftliche Themen des Gemeindebundes kommen ausführlich zur Sprache. Die Arbeitskreisleiter kommen zu Wort. Über die dem Bund FeG nahestehenden „Bundeswerke“ wird berichtet.

Insgesamt ein bewegender, tiefgründiger, sehr ermutigender Bundestag der FeG Deutschland.

Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung.

Text: Walter Knüppel; Delegierter der FeG Bad Arolsen. 23.9.2023

Bilder: www.feg.de

Wer wird denn gleich in die Luft gehen …?

Familiengottesdienst am 3.9.2023

Es ist 09:50 Uhr im Watterweg 1: Im Foyer des Gemeindezentrums stehen erwartungsvoll Gäste und suchen sich nach und nach ihre Plätze. Vorn sieht man Comics aus der Werbung der 70er Jahre laufen, welche insbesondere die älteren Gäste als Zigarettenwerbung wiedererkennen: „Wer wird denn gleich in die Luft gehen? Sofort kommt der damalige Slogan über die Lippen!“

Kinder, Jugendliche und Erwachsene sitzen in den Reihen und hören gespannt zu. „Darum soll es gehen!“ erläutert Pastor Karl Alfred Dautermann in der Begrüßung. „In der Familie, im Umgang zwischen mir und dir, in der Schule und am Ausbildungsplatz: überall tritt auf, dass man selbst aus der Haut fährt.“

„Herzlich willkommen“ heißt es in einem der Lieder, die fröhlich und mit Bewegungen gesungen werden. Andere Lieder singen von Gott und seiner Liebe, die jeden meint. Es wird viel geklatscht im Familiengottesdienst.

Spannend wird es, als Karl Alfred 3 Freiwillige noch vorne bittet, Messer wetzt und Rasierschaum bereithält. Doch glücklicherweise werden nicht die Personen rasiert, sondern die Luftballons, die sie in den Händen halten. Drei mutige Kinder rasieren sehr geschickt den Schaum ab, ohne dass ein Ballon platzt. Großer Beifall aus dem Publikum!

Auf einem Bild finden sich viele Personen auf einem Baum mit vielen Ästen in unterschiedlichen Haltungen, die es zu erkennen gilt und zum Gespräch darüber einladen.

Karl Alfred leitet über zu den Kerngedanken der Predigt: –  Gott hat Geduld mit dir –  er spricht von der goldenen Regel: Wie Gott dir begegnet, so begegne du auch Anderen.

Jonathan weist auf Schuljahrsbeginn, Ausbildungsbeginn oder Änderung der Lebenssituation hin und schließt dies in die Fürbitte ein. 

„Von oben, von unten, von hinten und von vorn ist Gott bei mir, ist Gott bei mir. Er sieht mich, er hört mich, er nimmt mich an die Hand. Er ist ganz nah bei mir.“ singen alle Gäste kräftig mit.

Am Ende des Familiengottesdienstes erhalten alle Kinder einen Helium – gefüllten Smile -Luftballon als Erinnerung. 

Bei Getränk und Keksen sind die Gäste noch fröhlich beisammen.

Text und Fotos: Walter Knüppel 3.9.2023

Gemeindefreizeit Willingen – Usseln 30. Juni 23

Sonn.talk im Gottesdienst …

… mit Pastor Bernd Kanwischer

Die Predigt dazu finden Sie im —> Predigtarchiv auf dieser homepage.

Ausflug an den Edersee mit ukrainischen Flüchtlingsfamilien

Bei bestem Frühlingswetter drängte es am 22. April nicht nur tausende Ausflügler in die Natur und zur Eröffnung des Informationszentrums am Edersee, sondern auch eine mehr als hundertköpfige Gruppe von ukrainischen Flüchtlingen aus der Umgebung von Bad Arolsen. 

Organisiert wurde die Tour von der Freien evangelischen Gemeinde mit Pastor Karl-Alfred Dautermann und seinem ukrainischen Kollegen Mikhailo Vatan und seinem Team. Möglich wurde der Ausflug dank großzügiger Sponsoren, wie dem Busunternehmen Spratte aus Waldeck, das 2 Reisebusse samt Seniorchef Reinhard Spratte und seiner Frau als Fahrer kostenlos zur Verfügung stellte. Aber auch das Team vom Wildpark am Edersee trug mit einem günstigen Eintrittspreis dazu bei, dass der Tag ein voller Erfolg wurde. 

Schon früh am Samstagmorgen traf man sich im Watterweg in Bad Arolsen am Gemeindezentrum der FeG. Insgesamt waren es am Ende 115 Personen vom Säugling bis zum Greis, die u.a. die Greifvogelschau im Wildpark in vollen Zügen genießen konnten. Ein Tag, der die Gedanken einmal wegführen sollte, vom Krieg in der Ukraine, der Flucht und den alltäglichen Sorgen in Deutschland. Besonders den Kindern konnte man die Freude abspüren, aber auch die Erwachsenen konnten entspannen. Beim Picknick auf einer Wiese am Wildpark wurden Köstlichkeiten beider Länder getauscht und genossen.

Danach ging es für die Gruppe an die Staumauer des Edersees, die dank des tollen Wetters mit vielen Besuchern gut gefüllt war, ähnlich wie das Waldecker Meer selbst. Die ukrainischen Kinder brauchten nicht lange, bis sie die Wasserspiele am Aquapark entdeckt hatten, und auch mit den deutschen Kindern dort sehr schnell ins Spielen kamen. Der herrliche Blick über den See hinauf zu Schloss Waldeck war dann der krönende Abschluss, eh es am späten Nachmittag entlang der Edersee-Randstraße heimwärts Richtung Bad Arolsen ging.

Sicher war es nicht die letzte Aktion gemeinsam mit den ukrainischen Flüchtlingen. Seit September 2022 finden regelmäßig ukrainische Gottesdienste an jedem Sonntagnachmittag in der Freikirche aus Bad Arolsen statt, und eine weitere Gruppe trifft sich am Mittwochabend zu Austausch und Musik im Gemeindezentrum der FeG. 

Weitere Informationen bekommt man bei Pastor Dautermann unter Tel. 05691 – 877 65 60 oder per Email (karl-alfred.dautermann@feg.de).

Von Jesus erzählen …

… ein Workshop zu unserer Gemeinde und was uns wichtig ist. Wir versuchen, unsere Grundlage, Motivation und wichtige Merkmale zu formulieren. Das bewegt uns…! In den nächsten Wochen folgen weitere Ergebnisse. Seien Sie gespannt!

Übrigens: Live im Watterweg 1 zu erleben!

zur persönlichen Anwendung wie unten dargestellt

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